....was ist Metakognition?

Metakognition aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie:

Der Begriff Metakognition ist abgeleitet vom Begriff Kognition (einer Sammelbezeichnung für alle geistig-mentalen Vorgänge und Inhalte, die mit dem Gewahrwerden und Erkennen zusammenhängen) und bezeichnet die Auseinandersetzung mit den eigenen kognitiven Prozessen (Gedanken, Meinungen, Einstellungen usw.), also das „Wissen über das eigene Wissen". Die Grenze zwischen den Begriffen kognitiv und metakognitiv ist allerdings fließend.
Der Begriff geht zurück auf John H. Flavell (emeritierter Professor für Psychologie an der Stanford-Universität) und Henry M. Wellman (Professor für Psychologie an der Universität von Michigan).

Hier nun der Versuch, die im Medienintegrierten Deutschunterricht bewusst zur Einübung der Metakognition eingesetzten spezifischen Verfahren der Metakognitions-Förderung in praxisnahe Handlungsanleitungen zu übersetzen:.

 

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Stand: 30. 11. 05
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